Wir in der Presse:

Schülereinbestellung
Liebe Schülerinnen und Schüler,
im September beginnt das neue Schuljahr 2023/24! In den folgenden Listen finden Sie, wann und wo wir Sie in der Schule begrüßen. Wir freuen uns auf Sie!
Erneut hat eine Schülergruppe erfolgreich ihre Prüfung für das Cambridge Certificate of Advanced English abgelegt. Elf Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 12 des TG können nun stolz ihr Zertifikat in der Hand halten, welches ihnen das Sprachniveau C1 in der englischen Sprache bescheinigt. Die Prüfung fand dieses Mal schon sehr früh statt, nämlich Anfang Mai statt Ende Juni/Anfang Juli. Dies bedeutete für die Schülerinnen und Schüler eine etwas kürzere Vorbereitungszeit, die gegen Ende hin zudem noch vermehrt eigenständig erfolgen musste. Grund hierfür waren Unterrichtsverschiebungen ab dem zweiten Halbjahr, die sich aufgrund der belegten Halle ergaben. Umso erfreulicher, dass alle Schülerinnen und Schüler die Prüfung bestanden haben. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Samuel Diaz erzielte mit seinem Solarboot beim Wettbewerb der HTWG Konstanz den 2. Platz. Das besondere an seinem Boot ist die minimalistische Ausführung sowie die Verwendung von Bio-Filament. Der 3D-Drucker Makerbot an der CDS war hierfür im Dauereinsatz. Das Boot besteht aus vier Teilen, die Samuel sehr genau zusammen gefügt hat. Bei diesem Wettbewerb waren wir im konstruktiven Teil vertreten und haben Silber gewonnen. Eine wahrlich tolle Leistung. Lehrer Manfred Ulrich
Der Solarbootwettbewerb in Konstanz
Die Maschinenspenden haben unser Partnerschule in Vlasotince (Serbien) erreicht. Wir sind den Firmen RRPS und der Fa.Gruner sehr sehr dankbar.
Das Brunnenfest kann kommen
Der Hattnauer Brunnen feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Und als Geschenk für die Hattnauer hatte der Wasserburger Gemeinderat beschlossen, den Brunnen samt Platz darum herum aufzuwerten und alles hübsch zu machen. Die Arbeiten sind nun so gut wie beendet. Schon seit geraumer Zeit fließt erfrischend kaltes Wasser in den Brunnentrog, auf dessen Ebene nun Treppenstufen führen. Spalierobst gibt dem Platz eine räumliche Abgrenzung. Die Natursteinmauern und Bänke laden zum Zusammensitzen ein. Eine Vertiefung für künftige Mai– und Christbäume gibt es obendrein.
Als vorletzte Aktion wurde in diesen Tagen das nach den Plänen von Architekt Dietmar Kathan im Werk vorgefertigte Bushäuschen geliefert und von den angehenden Zimmermännern der Claude–Dornier–Berufsfachschule für Zimmerer aufgebaut. „Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt machen durften“, sagt Karin Vollmar, Lehrerin für Bautechnik, und ergänzt: „Das Besondere daran ist für uns, dass der Auftraggeber ein öffentlicher Träger ist. Das hat dann schon eine andere Dimension.“ Die Schüler üben bei solchen praxisnahen Projekten neben den handwerklichen Fähigkeiten auch Strategiedenken und Teamarbeit. Geld dafür gibt es zwar keines, dafür hatten Bürgermeister Harald Voigt und Bauamtsleiter Jens Müller eine zünftige Brotzeit mitgebracht. Auch die Vertreter der Verwaltung freuten sich, dass dieses gemeinsame Projekt mit den Schülern zustande gekommen ist. Überhaupt, betonte Bürgermeister Harald Voigt, gab es bei dieser Dorfplatzverschönerung jede Menge helfende Hände. So hatten die Hattnauer den Abbruch des alten Brunnens übernommen.
Dem großen und feierlichen Brunnenfest am 9. Juli steht also nichts mehr im Wege. Einzig der Heiligen Petrus fehlt noch. Ihm verdankt der Petrusbrunnen übrigens seinen Namen. Doch der lässt noch auf sich warten. Aber vielleicht ist er ja die eigentliche Geburtstagsüberraschung.
Veröffentlicht: 30.06.2023, 21:22 von Isabel de Placido Lindauer Zeitung
Friedrichshafen – Nach drei Jahren dualer Ausbildung und bestandener Abschlussprüfung wurden die 16 Auszubildenden des dualen Berufskollegs Kraftfahrzeugtechnik von Abteilungsleiter Thomas Räuber und Klassenlehrer Florian Rosczyk verabschiedet. Während der dualen Ausbildung mussten die Schüler drei Tage pro Woche in ihren Betrieben arbeiten und an zwei Tagen die Schulbank an der Claude-Dornier-Schule Friedrichshafen drücken. Nach dem Ende der Abschlussprüfungen erhielten die Kfz-Mechatroniker das Zeugnis sowie die Urkunde zum „staatlich geprüften Berufskollegiaten“.
Die Claude-Dornier-Schule Friedrichshafen bietet als einzige Schule im näheren Umkreis diese Form der Berufsausbildung in Zusammenarbeit mit dem Kfz-Handwerk an. Hierbei kann neben dem oben genannten Abschluss auch die Fachhochschulreife (Zusatzqualifikation) erreicht werden, welcher zu einem Studium berechtigt. Als weitere Besonderheit konnten die Auszubildenden den neu eingeführten Ausbildungsschwerpunkt „System- und Hochvolttechnik“ wählen. Die 13 Absolventen dieses Schwerpunkts sind für die zukünftigen Anforderungen, gerade im Bereich der Elektromobilität, bestens gerüstet.
Als Klassenbester und mit einem Notendurchschnitt von 1,0 erhielt Tim Stark einen Preis. Ein Lob für gute Leistungen erhielten Max Früh und Niklas Gälle.
Außerdem haben die Abschlussprüfung bestanden: Nikola Bakogias, Tom Bömer, Arsenije Dokic, Marcel frank, Benedict Friedrichs, Len Hörmann, Rafael Kelbing, Pascal Kibele, Ivelin Kostadinov, Tom Rübsamen, Hermann Scharpf, Corbinian Schray und Patrick Vinyarszky.
Für die Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Technik an der Claude-Dornier-Schule war am vergangenen Mittwoch nach zwei Jahren Vollzeit-Schule bzw. vier Jahren Abendschule der große Moment gekommen: Nun konnten sie öffentlich präsentieren, was sie in Zusammenarbeit mit Betrieben und betreuenden Lehrkräften in den letzten Monaten analysiert, optimiert oder entwickelt hatten. Die Bandbreite der diesjährigen 30 Technikerarbeiten reichte von klassischen Konstruktionsaufgaben über Automatisierungslösungen bis hin zur Optimierung von Betriebsabläufen.
Bevor die Schülerinnen und Schüler an aufgebauten Ständen und in Präsentationen Einblicke in ihre Arbeiten gewährten, sprach Schulleiter Stefan Oesterle einige Worte zur Begrüßung. Er nahm dabei die Zukunft der Schülerinnen und Schüler in den Blick und betonte die Bedeutung von Teamwork: Ein guter Umgang miteinander ist die Voraussetzung für gemeinsame Lösungsprozesse und die Bewältigung der Aufgaben, die die Zukunft an die angehenden Technikerinnen und Techniker stellen wird. Auch Abteilungsleiter Andreas Frömel richtete seine Worte an die Schülerinnen und Schüler und würdigte die große Leistung, die bis zur Präsentation der Technikerarbeiten erbracht wurde. Mit einem Zitat Wilhelms Buschs, dass Ausdauer meist später belohnt würde, spielte er auf den Werdegang der Schülerinnen und Schüler an, die sich nach Berufsausbildung und meist mehrjähriger Berufserfahrung entschiedenen hatten, noch einmal die Schulbank zu drücken.
Der nun erworbene Abschluss als staatlich geprüfter Techniker an der Fachschule für Technik ist gleichgestellt mit dem Bachelor und eröffnet den jungen Menschen neue Möglichkeiten, ihre berufliche Zukunft zu gestalten.
ab 01.08.2023
Hier sehen Sie, wie sich die Preise ab August erhöhen werden: