Bertele-Förderpreis für junge Gastronomen

Drei Hotelfach-Auszubildende an der Landesberufsschule Tettnang ausgezeichnet
Zum dritten Mal ist an der Landesberufsschule für Gastronomieberufe in Tettnang der MoMa-Bertele-Preis verliehen worden. Die drei Preisträger der Auszeichnung, die mit jeweils 400 Euro dotiert ist, sind für das Jahr 2023 die angehenden Hotelfachleute Virginia Champoli (Hotel Linde, Albstadt), Moritz Pahlow (Hotel Krone, Tübingen) sowie Anastasia Gerr (Parkhotel Jordanbad, Biberach).
Der MoMa-Bertele-Preis ist mit je 400 Euro für die berufliche Weiterbildung zweckgebunden. Neu ist, dass der Preis nicht zum Ende, sondern mitten in der Ausbildung verliehen wird. Er wird an Gastronomie-Schüler der Fachstufe 1 (also 2. Lehrjahr) für außergewöhnliches Engagement und herausragende Sozialkompetenz vergeben. Wir gratulieren ganz herzlich!
Stifter des Preises sind Monika und Manfred Bertele, die in Eriskirch-Mariabrunn leben. Das Ehepaar ist durch die Erfahrungen aus vielen Jahrzenten im Gastronomieberuf rund um die Welt motiviert und möchte mit seiner im September eingetragenen MoMa-Bertele-Stiftung auch das Interesse Jugendlicher für eine gastronomische Ausbildung wecken. „Wir haben einen wundervollen Beruf gewählt und möchten etwas von dem zurückgeben, was wir erleben durften“, sagt Manfred Bertele.
Eine Auszeichnung, die Schule machen soll, sagt Monika Bertele: „Wir hoffen, dass sich künftig viele Hotel- und Gastronomiebetriebe mit uns für diesen Förderpreis engagieren.“

Bild MoMa-Bertele-Preis 2023 v.l.n.r.: Monika Bertele (Preisstifterin), Moritz Pahlow (Hotel Krone, Tübingen), Petra Wilhelm (Leiterin der Landesberufsschule) und Anastasia Gerr (Jordanbad Biberach). Manfred Bertele (Preisstifter).
[Im Bild fehlt Preisträgerin Virginia Champoli (Hotel Linde, Albstadt)]