BVE Insektenhotel in der Presse

Das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB) bereitet berufsschulpflichtige Schülerinnen und Schüler im berufspraktischen und –theoretischen Unterricht auf eine Berufsausbildung vor und ermöglicht ihnen auch den Erwerb des Hauptschulabschlusses.
An der Claude-Dornier-Schule können sich derzeit die Schülerinnen und Schüler aus den Berufsfeldern Metall, Holz, Bautechnik, Fahrradtechnik, Wirtschaft, Körperpflege und Hauswirtschaft zwei Gewerke auswählen, die sie im dem VAB-Schuljahr näher kennen lernen möchten und die auch theoretisch und praktisch abgeprüft werden.
Das Fach Fahrradtechnik wurde an der Claude-Dornier-Schule Friedrichshafen vor zwei Jahren aufgrund der zunehmenden Nachfrage zum ersten Mal durch den Lehrer Andreas Baumann, der selbst vor seinem Studium eine abgeschlossene Zweiradmechaniker-Lehre absolviert hat, angeboten. Die Schülerinnen und Schüler lernen in der neu eingerichteten Fahrradwerkstatt die Neumontage von Fahrrädern, sowie das Verrichten kleinerer Inspektionen und Reparaturen.
Am 4. Mai 2022 besuchte der Zweiradmechaniker-Meister Werner Metzger aus Freiburg in seiner Funktion als Obermeister der Zweiradmechaniker-Innung Baden-Württemberg den berufspraktischen Unterricht, um sich zum einen von diesem Modell, was an VAB-Schulen selten angeboten wird, persönlich ein Bild zu machen und den Schülern bei einer berufsberatenden Stunde Rede und Antwort zu stehen.
Nach der Begrüßung und Einführung durch Abteilungsleiter Ralf Swysen folgten die Schüler gespannt den Ausführungen von Obermeister Werner Metzger und nutzten die Gelegenheit, Ihrerseits Fragen zum Beruf des Zweiradmechatronikers zu stellen. Ein kurzer Rundgang durch die Werkstatt und das Außenlager rundeten den eindrucksvollen Besuch ab.
Herr Metzger berichtete u.a. von dem enormen Bedarf an qualifizierten Fachleuten auf diesem Gebiet der Fahrradtechnik und auch von Betriebsleitern, die dringend Nachfolger zur Übernahme des Betriebs suchen. Er appellierte, dies doch auch im Technischen Gymnasium publik zu machen, um den angehenden Abiturienten eine gute Alternative zum Studium vorzustellen. So sei der Handwerksmeister ja nach dem Europäischen Qualifikationsrahmen dem Bachelor gleichgestellt. Die Schulleitung der Claude-Dornier-Schule denkt über eine Fahrradtechnik-AG am Technischen Gymnasium laut nach…
Topmeldung des Tages: Das öffentliche WLAN an der Claude-Dornier-Schule steht ab sofort zur Verfügung. Anleitung LogIn siehe Bild.
Im Dezember erreichte uns eine Anfrage des Landratsamtes ob die Claude-Dornier-Schule nicht 16 Insektenhotels für die kreiseigenen Liegenschaften herstellen könne. Das war für uns sofort eine Herzensangelegenheit. Mit unserem Bienenprojekt haben wir schon vor Jahren diesen uns so wichtigen Weg der Biodiversität gestartet. Dank einer Blumenwiese hat sich dies auch weiterentwickelt. Kurzerhand übernahmen die Lehrkräfte unserer BVE-Klasse das Projekt. Die Begeisterung der Schüler*innen waren riesig.
Die BVE, Berufsvorbereitende Maßnahme Friedrichshafen ist eine schulische Maßnahme der Claude-Dornier-Schule & der Tannenhag-Schule in Friedrichshafen.
Die Schüler/innen der Maßnahme kommen aus der Berufsschulstufe der Tannenhag-Schule und aus verschiedenen SBBZ L (Förderschulen) des Bodenseekreises.
Ziel der Maßnahme ist es, den Schüler/innen in zwei Jahren eine individuelle berufliche Orientierung zu vermitteln, um einen Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt in einer Helfer/Innen Tätigkeit zu ermöglichen.
Dies findet im berufsbezogenen Unterricht im Klassenzimmer und in verschiedenen Werkstätten der Claude-Dornier-Schule statt. Das Lehrkraftteam besteht aus den verantwortlichen Lehrkräften beider Schulen.
Der bedeutendste Anteil ist für die Schüler/innen Erfahrungen in verschiedenen Praktika zu sammeln.
Dabei sind wir auf die Zusammenarbeit mit Betrieben aus allen Berufsbereichen angewiesen. So ist in verschiedenen Betrieben und Bereichen ein für beide Seiten gelungenes, langjähriges Arbeitsverhältnis entstanden.
Für die Bereitstellung von Praktika Stellen in allen Bereichen freuen wir uns. Gerne können Sie uns diesbezüglich kontaktieren. BVE@cds-fn.de
Produktionsinformationen
Die Arbeitsgänge für die Herstellung von 16 Insektenhotels
Empfänger der Insektenhotels
Berufsschulzentrum Friedrichshafen: 3 Stück
Berufsschulzentrum Überlingen: 3 Stück
Bildungszentrum Markdorf: 3 Stück
Landesberufsschule für Hotel- und Gaststättenberufe Tettnang: 2 Stück
Elektronikschule Tettnang: 2 Stück
Landratsamt Bodenseekreis: 3 Stück
Wir haben einen neuen Beruf in der Gastronomie: Fachkraft Küche!
Ab September 2022 ist es möglich, in zwei Jahren zur Fachkraft Küche ausgebildet zu werden. Nach zwei Jahren dualer Ausbildung in Betrieb und Schule erfolgt dafür eine Prüfung.
Wenn man die besteht, kann man das dritte Ausbildungsjahr absolvieren und ist dann Koch/ Köchin.
Durch die Neuordnung in den Gastronomieberufen gibt es noch weitere Veränderungen:
Der Beruf Restaurantfachfrau/-mann hat eine neue Bezeichnung: Fachmann/-frau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie.
Der zweijährige Ausbildungsberuf Fachkraft im Gastgewerbe wird zur Fachkraft für Gastronomie und kann entweder in der Systemgastronomie oder im Restaurantservice absolviert werden.
Die neue Ausbildungsstruktur bietet außerdem die Möglichkeit, die Zusatzqualifikationen „Vegetarische und vegane Küche“ für die Köche und „Bar und Wein“ für die Hotel- und Restaurantfachleute zu erwerben.
Quelle: https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,
Die Kraftfahrzeugklassen der Claude-Dornier-Schule (CDS) dürfen sich über einen neuen vollelektrischen Mini-Cooper SE freuen. Das BMW und MINI Autohaus Rhein aus Friedrichshafen hat das Auto spendiert, das jetzt in der KFZ-Abteilung der Schule von den Auszubildenden auseinander- und wieder zusammengebaut werden darf. Es sei für die Schüler wichtig, dass sie immer wieder in neue Motoren und Antriebstechniken unterschiedlicher Automarken geschult würden, sagt Lehrer Michael Vinyarszky. „Das ist bei jedem Modell unterschiedlich“, meinte er, und auch er und sein Kollege Savas Tastan haben im Vorfeld eine Schulung von BMW erhalten.
„Es ist wichtig, dass ihr an neuer Technologie dranbleibt“, richtet Schulleiter Stefan Oesterle das Wort an die Klasse PK 32 der KFZ-Mechatroniker. Zudem sei der Schulleiter davon überzeugt, „dass die tragischen Ereignisse in Osteuropa der Elektromobilität nochmals einen Schub geben könnte“.
Übergeben wurde der leise Flitzer mit 135 KW von Marius Klingenberg, Serviceleiter im Autohaus Rhein und seinem Kollegen Alexander Struppek, der für den Mini-Neuwagenverkauf zuständig ist. Und die E-Mobilität scheint im Trend zu liegen. „Zurzeit werden so 70 Prozent Verbrenner und 30 Prozent E-Autos verkauft“, sagt Struppek, wobei ein Trend in Richtung E-Mobilität spürbar sei. Zudem haben beide jederzeit bei Fragen ihre Unterstützung angeboten.
Der Praxisanteil ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Berufsschule. In den Werkstätten lernen sie, Autos zu warten, Einzelteile auszutauschen, Inspektionen durchzuführen und Fahrzeugsysteme zu diagnostizieren und zu kalibrieren. In der Berufsschule werden diese Fertigkeiten an den Autos vertieft, mit dem Vorteil, das an unterschiedlichsten Automarken zu probieren.
Staatssekretärin Sabine Kurtz und Wahlkreisabgeordneter August Schuler vor Ort in der HoGa-Landesberufsschule in Tettnang
Einblicke in die „Welt der Gastronomie und Hotellerie“ erhielten Staatssekretärin Sabine Kurtz aus dem Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz (MLR) und Landtagsabgeordneter August Schuler (Wahlkreis Ravensburg-Tettnang) bei einem Vor-Ort-Besuch in der HoGa-Landesberufsschule in Tettnang. In Begleitung dabei war Stadträtin und BM-Stellvertreterin Sylvia Zwisler. Die Montfort-Stadt ist ein Standort von vier Landesberufsschulen für Hotellerie- und Gaststättenberufe in Baden-Württemberg. Schulleiter Stefan Oesterle (Claude-Dornier-Schule Friedrichhafen) sowie seine Abteilungsleiter Petra Wilhelm (Fachstufe Tettnang) und Dr. Fritz Märker (Grundstufe Friedrichshafen) hatten ein umfangreiches Programm vorbereitet: Präsentation der Fachschule mit Besichtigung sowie ein Testessen, zubereitet und serviert von den Fachschülern. Staatssekretärin Kurtz (Wahlkreis Leonberg) ist im MLR etwa zuständig für die Ausbildungs- und Bildungsbereiche.
Hotellerie und Gastronomie als „Welt für sich“
Der Einzugsbereich der Landesberufsschule Tettnang umfasst den gesamten Regierungsbezirk Tettnang. Die Grundstufe (erstes Ausbildungsjahr) ist Teil der Droste-Hülshoff-Schule (FN), die Fachstufen (zweites und drittes Ausbildungsjahr) sind Teil der gewerblichen Claude-Dornier-Schule und werden in Blöcken zu elf Wochen in Tettnang unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Privatunterkünften in Tettnang. Pro Jahrgang werden etwa 170 – 190 Auszubildende unterrichtet, jährlich durchlaufen bis zu 500 Schülerinnen und Schüler der Fachstufen die HoGa-Landesberufsschule. Eine große Herausforderung in Organisation, Pädagogik und Betreuung berichtet Abteilungsleiterin Petra Wilhelm. Auch deshalb weil die „Hotellerie und Gastronomie eine Welt für sich“ sei, so die Studiendirektorin. Die HoGa-Absolventen arbeiten „wenn Andere Freizeit haben“, etwa in den Abendstunden und an den Wochenenden. Ein Grund dafür, so Schulleiter Stefan Oesterle, dass es in den HoGa-Berufen bis zu 50 Prozent Abbrecher und Berufswechsler gebe. Bei denen, die jedoch durchhalten sei die Begeisterung für ihren herausfordernden und anspruchsvollen Dienstleitungsberuf ungebrochen, betonten die Abteilungsleiter Petra Wilhelm und Fritz Märker.
Sicherung der HoGa-Fachschulen im Land
Die Botschaft und die Forderung des Schulleitung-Teams an die Landespolitik war eindeutig: „Schließen Sie vorschnell keine HoGa-Fachschulklassen!“ Die aktuelle Situation: innerhalb von 10 Jahren von 2010 bis 2020 ist die Zahl der HoGa-Auszubildenden im Land von 10.000 auf 5.000 gesunken. Eine drastische Entwicklung, betonte Schulleiter Oesterle. Die Talsohle sei jedoch durchschritten. Bis 2025/2030 werden die Zahlen wieder steigen, so die Experten. Der Tourismus insgesamt sei in Baden-Württemberg eine starke Wachstumsbranche. Gerade in der Region Bodensee-Oberschwaben und auch nach den Corona-Krisenjahren. Der Bedarf nach regionalen, nachhaltig gestalteten und qualitätvollen Freizeit- und Urlaubsprojekten werde zunehmen. Und damit der Bedarf an Fachkräften. Über die hohe Qualität der HoGa-Ausbildung in Tettnang konnten sich Staatssekretärin Sabine Kurtz, August Schuler MdL und Stadträtin Sylvia Zwisler beim hervorragenden Mittagessen überzeugen. Stellen doch die HoGa-Absolventen immer wieder Landes- und Bundessieger ihres Faches. Oder sie nehmen an der Kocholympiade der Intergastra teil und präsentieren sich bei der „Stallwächterparty“ im Baden-Württemberg-Haus in Berlin. Unter der Leitung von Küchenmeister Romeo Saba und Technik-Lehrerin Claudia Lanz-Kieser „zauberten“ die Koch-Azubis Jonathan Mai (Allgäuer Hof, Wolfegg-Alttann), Berkay Gülkalb (Heinzler, Immenstaad) sowie Sevice-Azubi Isabell Schweizer (Rose, Argenbühl-Eglofs) mit einer Präsentation ihres Könnens den Besuchern aus der Politik eine eindeutige Botschaft: die Zukunft der Hoga-Fachschulen in Baden-Württemberg muss gesichert werden.
Die erschütternden kriegerischen Ereignisse in der Ukraine bewegen die Menschen weltweit und sorgen auch bei uns im Land für große Verunsicherung.
Gerade für jüngere Menschen, die den Krieg nur noch aus Geschichtsbüchern kennen, war es bislang eine Selbstverständlichkeit, dass sie in Frieden und Sicherheit in Europa aufwachsen können. Dementsprechend groß sind die Sorgen und Ängste, die die aktuellen Entwicklungen bei vielen Kindern und Jugendlichen hervorrufen.
„In Europa herrscht wieder Krieg.“ – Diese Nachricht dominiert derzeit alle Nachrichten. Auch jüngere Kinder und Jugendliche bekommen dieses Geschehen mit. Wichtig ist es, altersgemäß aufzuklären, aber auch, Schülerinnen und Schülern einen geschützten Rahmen zu bieten, in dem sie ihre Gedanken und Gefühle äußern und Fragen stellen können.
Das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung hat verschiedene Informationen, Materialien und Angebote zusammengestellt, die es Lehrkräften erleichtern sollen, den Ukraine-Krieg zu thematisieren beziehungsweise mit den Reaktionen und Ängsten junger Menschen umzugehen.
Diese Inhalte werden sukzessive auf dieser Sonderseite erscheinen.
Schwaebische.de
Polizeioberkommissar Karl-Heinz Koß (rechts) zeigt ein getuntes Bike, das die Polizei aus dem Straßenverkehr gezogen hat, und weist auf die Konsequenzen hin. (Foto: Lydia Schaefer) Von Lydia Schäfer Friedrichshafen
Eine Woche sind die Polizeioberkommissare (POK) Dieter Meishohe und Karl-Heinz Koß in den Abschlussklassen der Claude-Dornier-Schule (CDS) unterwegs. Sie möchten mit der Kampagne „No Game – sicher fahren – sicher Leben“ junge Fahrerinnen und Fahrer für Unfallrisiken sensibilisieren.
Der Fokus liegt hier bei der Verkehrssicherheit im E-Bike und E-Scooter Bereich sowie Beeinträchtigungen der Verkehrstüchtigkeit, die mit Alkohol- und Drogenkonsum zusammenhängen. „Des Weiteren sind Geschwindigkeit und Ablenkung, zum Beispiel durch das Benutzen des Handys während der Autofahrt, Thema der Kampagne“, sagt POK Meishohe.
Sowohl die Abiturklassen als auch die Ausbildungsklassen der dritten Jahrgänge nehmen in dieser Woche an der Kampagne teil. Dabei sollen insbesondere die 17- bis 24-Jährigen angesprochen werden. „Normalerweise haben wir so jedes dritte Jahr eine solche Verkehrssicherheitswoche“, sagt Igor Etzler, Lehrer für Fahrzeugtechnik an der CDS. Und normalerweise auch in einem größeren Ausmaß.
In Zeiten der Pandemie ist die Präsentation etwas abgespeckt, die Klassen werden aufgeteilt, damit coronokonform Wissen vermittelt werden kann. „Wir haben pro Woche bis zu 2000 Schnelltests an der Schule“, sagt Schulleiter Stefan Oesterle, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
So wird zunächst die halbe Abschlussklasse der Konstruktionstechniker über den Unterschied zwischen Fahrrad und E-Scooter informiert. Die Polizisten haben sowohl ein E-Bike, einen E-Scooter als auch ein getuntes E-Bike mitgebracht. Letzteres ist bei einer Verkehrskontrolle aufgefallen und aus dem Verkehr gezogen worden, da es weder über Leuchtmittel, Bremsen noch einer Verkehrszulassung verfügte, obwohl es locker über Geschwindigkeiten jenseits der 40 Stundenkilometer fährt.
„Das hat den Konstrukteur insgesamt 4100 Euro Strafe gekostet“, allerdings sei dieser nicht zum ersten Mal auffällig geworden, erklärt POK Koß. Wichtig war es den Polizisten, den Schüler den Unterschied zwischen einem E-Bike, das als Fahrrad gilt, einem sogenannten Speed-Pedelec, das als Kleinkraftrad gilt, und den neuen E-Scootern zu erklären sowie die damit verbundenen Sicherheitsauflagen. Was braucht ein Fahrrad im Straßenverkehr? Licht, Reflektoren, Bremsen, Klingel, nannten die Schüler als Beispiele.
Die E-Scooter waren auch in Friedrichshafen bis Ende Januar im Einsatz. „Wenn man beispielsweise Städte wie Paris oder Hamburg erkunden möchte, ist das ein tolle Sache“, sagen Koß und Meishohe. Man könne unabhängig von Straßen- oder U-Bahnen die Städte erkunden, allerdings seien sie für Landstraßen uninteressant, da sie maximal 20 Stundekilometer fahren. Was viele nicht wissen: Bei der Benutzung von E-Scootern gelten die gleichen Promillemaximalwerte wie für den Autoverkehr. Es sei also eine schlechte Idee, auf einen E-Scooter zurückgreifen zu wollen, wenn man sich wegen Alkoholkonsums nicht hinter ein Steuerrad setzen möchte. Und auch hier greife das Handyverbot, das ebenfalls geahndet werde.
Ein weiterer Teil der Präventionskampagne liegt in einem 90-minütigen Unterricht. Hier sei der Schwerpunkt über Gefahren mit Alkohol- und Drogenkonsum, überhöhte Geschwindigkeiten und Ablenkungen während der Fahrt aufzuklären.